Er hat lange an der grünen Gentechnik geforscht, und was hat er am Ende herausgefunden? Es ist Schwachsinn!

Dann hatte er seinen Fokus auf die Lebensgemeinschaften von Pflanzen gerichtet.

Seine Versuche mit optimierten Lebensgemeinschaften der Pflanzen zeigten ein gewaltiges Potential, das bisher gar nicht betrachtet wurde.

Sein neues System nennt er die Syntropische Landwirtschaft.

Damit ist er viel erfolgreicher als alle gentechnischen Veränderungen mit ihren unbekannten Risiken für die natürlichen Lebensräume und die Gesundheit der Menschen.

Diese prozessbasierte Betriebsweise steigert beständig die Fruchtbarkeit des gesamten Ökosystems und ist auf lange Sicht ebenso selbsterhaltend wie ein gesunder, naturbelassener Mischwald.

Für seine Syntropische Landwirtschaft ist kein großer Energieaufwand und keine große Technik nötig. Er hat einfach die Natur beobachtet und kopiert, denn natürliche Systeme streben immer dem Maximum an Lebenskraft entgegen.

Die moderne Agrartechnik nutzt jedoch nur einen minimalen Anteil dieser Lebenskraft.

Landwirtschaftliche Erträge, so wie wir das bisher kennen, werden nur noch durch hohen Aufwand an fossiler Energie und massiver Technik erreicht. Ohne Kunstdünger und Giftspritze gibt es in der modernen, agrochemischen Landwirtschaft keinen ausreichenden Ertrag.

Die Lösung, um aus der Fehlentwicklung wieder rauszukommen, ist es, den Boden aufzupeppen, die Sorten mit dem Boden gemeinsam weiterzuentwickeln und neue, andere Prozesse sowie neue/alte Systeme zu etablieren.

Wer verliert bei Systemen und Prozessen, die eine völlig unabhängige Landwirtschaft und Gartenbau zur Folge haben?

Der Staat an Macht!

Die Industrie an Einfluss!

Die ewigen Bürokraten den Job!

Doch was werden die Landwirte und Gärtner gewinnen?

Unabhängigkeit von Energie und Rohstoffpreisen!

Freiheit des eigenen Handelns!

Freude an tollen Produkten!

Ansehen in der Bevölkerung!

Und warum macht man das nicht?

Der schnöde Mammon  –  Geld frisst Vernunft!

An einer Syntropischen Landwirtschaft können zu wenige mitverdienen.

Im derzeitigen System muss alles dem totalen Gewinn und der totalen Kontrolle geopfert werden.

Ich frage mich nur, was machen sie mit den Gewinnen in der Tasche und der Macht, die ihnen die zu Tode geregelte Nahrungsmittelerzeugung über diese Menschen gibt?

Sie zerstören unsere Lebensgrundlage, auch die ihrer eigenen Kinder und freuen sich, weil sie nochmal eine Technik entwickelt haben, die uns länger auf dem Weg der Zerstörung und Abhängigkeit halten kann.

Die neue Gentechnik ist noch ein Schritt in diese Richtung und trägt einen großen Teil dazu bei, am bestehenden System weiter festzuhalten.

Ökologisch völliger Blödsinn, aber finanziell für einige wenige sehr interessant.

Und alle machen mit: Ämter, Behörden, einige Wissenschaftler …

Ja, geht’s noch?

Ich habe dieses Denken bis heute nicht verstanden.

Ich verstehe das einfach nicht.

Ich bin wohl zu blöd dazu!

Wenn wir uns genauso viel Mühe geben würden, die Lebensgemeinschaften von Pflanzen, Tieren und Menschen zu optimieren, wie wir es bei der Entwicklung von Pflanzenschutzmitteln, Gentechnik und immer größeren Monstermaschinen tun, wäre das Problem der verlorenen Bodenfruchtbarkeit schnell gelöst.

Ernst Götsch hat es uns vorgemacht, wie das geht.

Dass es funktioniert, habe ich selbst erfahren dürfen!

Steigen auch Sie auf den Weg der Natur ein, der Erfolg ist Ihnen sicher.

Ich kann Sie dabei mit Erfahrung und den passenden Werkzeugen auf diesem Weg unterstützen.

Die wichtigsten Dinge, die Sie dazu brauchen, finden Sie hier.

„Pflanze großartig, sei großartig!“

Ihr Hans Söhl

Sie erreichen mich unter:

Tel.: 080829495 – 24

h.soehl@soehlmetall.de

PS: Am 21.09.24 wird es bei uns eine Vorstellung des notwendigen kostensparenden Equipments geben, das sie in der Landwirtschaft auch großflächig einsetzen können.

Das Motto: „Investieren statt Konsumieren“ zum Wohle der Bodenfruchtbarkeit.

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